Sehenswürdigkeiten

Ein ehemaliges Trappistenkloster im Wald des Kermeter oberhalb von Heimbach, mit Gaststätte, Klosterladen, Buch- und Kunsthandlung und Likörfabrik.

Die mittelalterliche Burg, deren Anfänge bis in das 11. Jahrhundert zurückreichen, ist Heimbachs Wahrzeichen und prägt das Stadtbild.

Inmitten der Natur an der Urfttalsperre gelegen, erreichbar über einen Uferweg, begeistert hier Architektur ebenso wie Industriegeschichte.

Ob Ferienwohnung, Waldgeheimnisse oder Wildkatzen: hier erfahren Sie alles!

Die barocke Pfarrkirche St. Clemens beherbergte lange Zeit das Gnadenbild, das Heimbach zu einem Pilgerort werden ließ. Heute bildet sie eine bauliche Einheit mit der Wallfahrtskirche St. Salvator.

Trinkwasserversorgung, Hochwasserschutz, Landschaftsschutz und Wassersport: Der Rursee mit seinen verschlungenen Formen ist Anziehungspunkt für vielfältige Aktivitäten.

Als St. Clemens der zunehmenden Pilgerschar nicht mehr gewachsen war, wurde in den 1970er Jahren die moderne Wallfahrtskirche St. Salvator angebaut. Heute bilden die beiden Kirchen ein spannendes architektonisches Ensemble, dass die Geschichte Heimbachs als Wallfahrtsort sichtbar werden lässt.